Bestandteile des VDE-Vorschriftenwerks sind:
• VDE-Bestimmungen
• VDE-Leitlinien
• VDE-Vornormen
• VDE-Anwendungsregeln
• Beiblätter des VDE-Vorschriftenwerks
Zur Gefahrenabwehr wurden in das VDE-Vorschriftenwerk aufgenommen z. B. die Gefahren
durch:
• elektrische Spannungen und Ströme
• elektrisch verursachte Übertemperaturen
• elektromagnetische Felder
• Störungen des Betriebs von elektrischen Anlagen
• Umwelteinflüsse
VDE 0022:2008-08/2.1
Die Gültigkeit von VDE-Bestimmungen beginnt mit ihrem Ausgabedatum. Bei Änderungen
oder Neuausgaben von VDE-Bestimmungen wird im Allgemeinen der bis dahin gültigen
Norm eine Übergangsfrist eingeräumt.
VDE 0022:2008-08/3.2.5
Die VDE-Leitlinien enthalten sicherheitstechnische Festlegungen mit einem im Vergleich zu
den VDE-Bestimmungen wesentlich erweiterten Ermessensspielraum für eigenverantwortliches
sicherheitstechnisches Handeln in einem vorliegenden Einzelfall.
VDE 0022:2008-08/4.1
Die Vervielfältigung von VDE-Bestimmungen – auch auszugsweise – für innerbetriebliche
Zwecke ist nur mit schriftlicher Genehmigung des DIN und des VDE gestattet.
VDE 0022:2008-08/8
Mit der Wahrnehmung des VDE Prüf- und Zertifizierungswesens ist die VDE Prüf- und
Zertifizierungsinstitut GmbH (VDE-Institut) beauftragt.
VDE 0024:2013-10/Präambel und 3.1
Die VDE-Prüfzeichen sind in PM 045 des VDE-Instituts aufgeführt.
VDE 0024:2013-10/4.1
Prüf- und Zertifizierungszeichen der VDE e.V. sind z. B.:
• VDE-Zeichen
• VDE-HAR-Kennfaden, mit den Farben: Schwarz-Rot-Gelb
• VDE-HARmonisierungs-Kennzeichnung
• VDE-EMC-Zeichen
VDE 0024:2013-10/4.1 mit PM 045 der VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH
Die Farben des VDE-Kennfadens sind Schwarz-Rot
VDE 0024:2013-10/4.1 mit PM 045 der VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH
Im Elektrotechniker-Handwerk werden zur Darstellung technischer Informationen folgende
Dokumentenarten verwendet, z. B.:
• Übersichtsschaltplan
• Stromlaufplan
• Logik-Funktionsschaltplan
• Anordnungsplan
VDE 0040-1:2015-10/3.3
Jede einzelne Dokumentenseite muss durch die Kombination der Dokumentenidentifikation
mit der Seitenidentifikation identifizierbar sein.
VDE 0040-1:2015-10/5.6
Im Allgemeinen soll die Signalflussrichtung in einem Funktionsschaltplan von links nach
rechts und von oben nach unten dargestellt sein.
VDE 0040-1:2015-10/7.3.1
Verbindungsschaltpläne enthalten Informationen zu:
• internen physikalischen Verbindungen einer Baueinheit oder zu
• externen physikalischen Verbindungen zwischen Baueinheiten oder zu
• physikalischen Verbindungen (extern) an einer Baueinheit
VDE 0040-1:2015-10/7.5.1
Im Schriftfeld eines Stromlaufplans sollten folgende dokumentenbezogene Informationen
vorhanden sein, z. B.:
• das Dokumentenkennzeichen
• die Dokumenten-ID
• die technische Referenz
• Name des Erstellers
• Dokumentenart
VDE 0040-1:2015-10/Anhang B.1 und B.2
Unternehmer werden durch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und das Arbeitsschutzgesetz
(ArbSchG) verpflichtet, geeignete Vorkehrungen zum unmittelbaren Schutz ihrer Mitarbeiter
vor den Gefahren für Leben und Gesundheit zu schützen.
VDE 1000-10:2021-06/Vorwort
Eine „Elektrofachkraft (EFK)“ ist eine Person, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung,
Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen die ihr übertragenen
Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen kann.
VDE 1000-10:2021-06/3.1
Eine „Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK)“ ist eine Person, die als Elektrofachkraft
die Fachverantwortung trägt und darüber hinaus mit der Wahrnehmung von Unternehmerpflichten
hinsichtlich der elektrotechnischen Anforderungen beauftragt ist.
VDE 1000-10:2021-06/3.2
Eine „Elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP)“ist eine Person, die durch eine Elektrofachkraft
über die ihr übertragenen Aufgaben und die möglichen Gefahren bei unsachgemäßem
Verhalten unterrichtet und erforderlichenfalls angelernt sowie hinsichtlich der
notwendigen Schutzeinrichtungen, persönlichen Schutzausrüstungen und Schutzmaßnahmen
unterwiesen wurde.
VDE 1000-10:2021-06/3.3
Für den Nachweis der Qualifikation als Elektrofachkraft gilt der Abschluss einer fachlichen
Ausbildung im jeweiligen Arbeitsgebiet der Elektrotechnik; Abschlüsse sind z. B.:
• Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf zur Gesellin/zum Gesellen
• Ausbildung zur Handwerksmeisterin/zum Handwerksmeister
• Ausbildung zur staatlich geprüften Technikerin/zum Techniker
VDE 1000-10:2021-06/4.3
Einer für die Erstellung und Einhaltung der elektrotechnischen Sicherheitsfestlegungen
zuständigen „Verantwortlichen Elektrofachkraft (VEFK)“ darf nur eine dazu weisungsbefugte
Elektrofachkraft Weisungen erteilen.
VDE 1000-10:2021-06/5
Bei der Ermittlung der maximal zulässige Längen von Kabeln und Leitungen unter Berücksichtigung
des Fehlerschutzes, des Schutzes bei Kurzschluss und des Spannungsfalls sind
hauptsächlich folgende Anforderungen zu beachten:
• Berücksichtigung der zulässigen Strombelastbarkeit der Leiter
• Nachweis der thermischen Belastung in den Leitern bei Kurzschluss- oder Fehlerströmen
• Schutz gegen elektrischen Schlag – Fehlerschutz
• Begrenzung des Spannungsfalls
VDE 0100 Beiblatt 5:2021-06/1
Für die Grenzlängenbestimmung und Überprüfung der Grenzlängen von Kabeln und Leitungen
kann auf Tabellen zurückgegriffen werden, wenn die Rückleitung über PEN oder Neutralleiter
N mit dem gleichen oder dem halben Querschnitt der Außenleiter erfolgt.
VDE 0100 Beiblatt 5:2021-06/4
Neben VDE 0100 Beiblatt 5 kann für die Auslegung von Kabel- und Leitungsanlagen sowie
den Überstrom-Schutzeinrichtungen für Wohngebäude und ähnlich genutzte Gebäude VDE
0100-520 Beiblatt 2 herangezogen werden.
VDE 0100 Beiblatt 5:2021-06/4
Zwei praktische Beispiele für die Bestimmung der Schleifenimpedanz am Anschlusspunkt des
Stromkreises sind:
• Messung mit einem Schleifenimpedanzmessgerät, jedoch nur geeignet für Leiterquerschnitte
bis 16 mm2 Cu oder 25 mm2 Al
• Nachfrage beim zuständigen Netzbetreiber
VDE 0100 Beiblatt 5:2021-06/5.1.3
Grundsätzlich ergibt sich die maximale Stromkreislänge als Kleinstwert aus:
• lmax für den Schutz bei Kurzschluss bei Fehlern am Ende des Stromkreises
• lmax für den Fehlerschutz
• lmax für den maximal zulässigen Spannungsfall für den Stromkreis
VDE 0100 Beiblatt 5:2021-06/5.7.1
VDE 0100 Beiblatt 5 (Maximal zulässige Längen von Kabeln und Leitungen unter Berücksichtigung
des Fehlerschutzes, des Schutzes bei Kurzschluss und des Spannungsfalls) unterscheidet
folgende Arten der Selektivität:
• totale Selektivität bei Schutzeinrichtungen
• volle Selektivität in Anlagen
• Teilselektivität in Anlagen
VDE 0100 Beiblatt 5:2021-06/5.8
Totale Selektivität bei Schutzeinrichtungen in elektrischen Installationsanlagen bedeutet:
Überstromselektivität von zwei in Reihe geschalteten Überstromschutzeinrichtungen. Die auf
der Lastseite übernimmt den Schutz bis zu ihrem Kurzschlussausschaltvermögen, ohne dass
die andere Schutzeinrichtung auslöst.
VDE 0100 Beiblatt 5:2021-06/5.8
Der Tabellenwert für die Grenzlänge beim Fehlerschutz und Schutz bei Kurzschluss im TNSystem
für PVC-Mehrleiterkabel mit Kupferleiter 2,5 mm2, mit einer Schleifenimpedanz vor
der Schutzeinrichtung des betrachteten Stromkreises von 300 mΩ, einer Stromkreis-
Schmelzsicherung gG von 25 A und einer Abschaltzeit ta ≤ 5 s beträgt lmax = 75 m.
VDE 0100 Beiblatt 5:2021-06/Tabelle A.16
Der Tabellenwert für die Grenzlänge beim Fehlerschutz und Schutz bei Kurzschluss im TNSystem
für PVC-Mehrleiterkabel mit Kupferleiter 1,5 mm2, mit einer Schleifenimpedanz vor
der Schutzeinrichtung des betrachteten des Stromkreises von 300 mΩ, einem Stromkreis-
Leitungsschutzschalter 16 A, Charakteristik C und einer Abschaltzeit ta ≤ 0,1 s, beträgt
lmax = 34 m.
VDE 0100 Beiblatt 5: 2021-06/Tabelle A.21
Die VDE-AR-N 4100 fasst die technischen Anforderungen zusammen, die bei der Planung,
bei der Errichtung, beim Anschluss und beim Betrieb von Kundenanlagen an das Niederspannungsnetz
des Netzbetreibers (öffentliches Niederspannungsnetz) zu beachten sind.
VDE-AR-N 4100:2019-04/1
Der Begriff „Anschlussnehmer“ in Bezug zu den Technischen Regeln für den Anschluss von
Kundenanlagen an das Niederspannungsnetz bezeichnet natürliche oder juristische Personen
(z. B. Eigentümer), deren Kundenanlage unmittelbar über einen Anschluss mit dem Netz
des Netzbetreibers verbunden ist.
VDE-AR-N 4100:2019-04/3.1.1
Der Begriff „Anschlussnutzeranlage“ in Bezug zu den Technischen Regeln für den Anschluss
von Kundenanlagen an das Niederspannungsnetz bezeichnet die Gesamtheit aller elektrischen
Betriebsmittel hinter der Messeinrichtung zur Entnahme oder Einspeisung von elektrischer
Energie.
VDE-AR-N 4100:2019-04/3.1.3
Der Begriff „Befestigungs- und Kontaktiereinrichtung“ in Bezug zu den Technischen Regeln
für den Anschluss von Kundenanlagen an das Niederspannungsnetz bezeichnet eine Einrichtung
zur Aufnahme von elektronischen Haushaltszählern (eHZ) zur Anwendung in Zählerplätzen.
VDE-AR-N 4100:2019-06/3.1.7
Ein elektronischer Haushaltszähler ist ein elektronisch arbeitender, steckbarer Zähler zur
Erfassung des elektrischen Energieverbrauchs.
VDE-AR-N 4100:2019-04/3.1.15
Eine Hausanschlusssicherung ist eine im Hausanschlusskasten befindliche Überstrom-
Schutzeinrichtung für den Überlastschutz der Netzanschlussleitung und den Überlast- und
Kurzschlussschutz der vom Hausanschlusskasten abgehenden Hauptleitung.
VDE-AR-N 4100:2019-04/3.1.29
Ein „Selektiver Haupt-Leitungsschutzschalter“ (SH-Schalter) ist ein strombegrenzendes
mechanisches Schaltgerät ohne aktive elektronische Bauelemente, das in der Lage ist, unter
betriebsmäßigen Bedingungen Ströme einzuschalten, zu führen und abzuschalten. Es kann
aber bis zu bestimmten Grenzen Überströme führen, ohne abzuschalten, wenn diese Überströme
im nachgeschalteten Einzelstromkreis auftreten, die Abschaltung durch eine nachgeschaltete
Überstrom-Schutzeinrichtung erfolgt und besonderen Selektivitätsanforderungen
zu vor- und nachgeschalteten Überstrom-Schutzeinrichtungen genügt.
VDE-AR-N 4100:2019-04/3.1.48
Ein Smart-Meter-Gateway ist eine Kommunikationseinrichtung zur Verarbeitung, Speicherung
und Weiterleitung der erfassten elektrischen Energie und weiterer Daten mit Zertifizierung.
VDE-AR-N 4100:2019-04/3.1.49
Bei der Inbetriebnahme des Netzanschlusses einschließlich des Hauptstromversorgungssystems
und der Inbetriebsetzung der Anschlussnutzeranlage ist zu beachten, dass das vom
Netzbetreiber vorgegebene Verfahren angewendet wird.
VDE-AR-N 4100:2019-04/4.2
Plombenverschlüsse sind konstruktiv so zu gestalten, dass z. B.:
• plombierte Bereiche ohne Entfernung oder Zerstörung der Plombe nicht zugänglich sind
• die Plombierung mit einem Plombendraht von maximal 150 mm Länge möglich ist
• aktive Teile beim Einfädeln des Plombendrahts von diesem nicht berührt werden können
VDE-AR-N 4100:2019-04/4.3
Hausanschlusseinrichtungen in Gebäuden sind zu errichten:
• in Hausanschlussräumen
• an Hausanschlusswänden
• in Hausanschlussnischen
VDE-AR-N 4100:2019-04/5.2.2
In Gebäuden sind bei der Anbringung des Hausanschlusskastens folgende Maße einzuhalten:
• Höhe Oberkante Hausanschlusskasten über Fußboden ≤ 1,5 m
• Höhe Unterkante Hausanschlusskasten über Fußboden ≥ 0,3 m
• Tiefe des freien Arbeits- und Bedienbereichs vor dem Hausanschlusskasten ≥ 1,2 m
• durchgängige Höhe des freien Arbeits- und Bedienbereichs vor dem Hausanschlusskasten
≥ 2 m
VDE-AR-N 4100:2019-04/5.3.4
Bewertungskriterien zu Grenzwerten beim Anschluss von Geräten der Kundenanlagen an
das Niederspannungsnetz sind z. B.:
• Spannungsänderungen durch Schaltvorgänge
• Störaussendungspegel, verursacht durch Flicker
• die Einspeisung von Oberschwingungsströmen
VDE-AR-N 4100:2019-04/ 5.4.4.2 bis 5.4.4.4
Beim Anschluss elektrischer Betriebsmittel der Kundenanlage an das Niederspannungsnetz
ist im Hinblick auf Symmetrie zu beachten, dass z. B.:
• Geräte mit einer Bemessungsleistung > 4,6 kVA dreiphasig im Drehstromsystem angeschlossen
werden
• Geräte mit einer Bemessungsleistung ≤ 4,6 kVA einphasig angeschlossen werden dürfen
• beim Betrieb eine durch Geräte verursachte Unsymmetrie von insgesamt 4,6 kVA nicht
überschritten werden darf
VDE-AR-N 4100:2019-04/5.5.1 und 5.5.2
Hauptstromversorgungssysteme sollen als Strahlennetze errichtet werden.
VDE-AR-N 4100:2019-04/6.1
Im TN-System müssen Hauptleitungen in gemeinsamer Umhüllung die Außenleiter und den
Schutzleiter (PE) bzw. PEN-Leiter mitführen.
VDE-AR-N 4100:2019-04/6.1
In der Kundenanlage am Niederspannungsnetz wird Selektivität gefordert zwischen den
Überstrom-Schutzeinrichtungen in der Anschlussnutzeranlage und denjenigen im Hauptstromversorgungssystem
sowie den Hausanschlusssicherungen.
VDE-AR-N 4100:2019-04/6.2.3
Kurzschlussschutzeinrichtungen der Kundenanlage am Niederspannungsnetz müssen mindestens
folgendes Kurzschlussausschaltvermögen aufweisen:
• 10 kA bei Einbau im anlagenseitigen Anschlussraum eines Zählerplatzes
• 6 kA bei Einbau im Stromkreisverteiler
VDE-AR-N 4100:2019-04/6.2.4
Im Hauptstromversorgungssystem darf der Spannungsfall einen Wert von 0,5 % der Nennspannung
nicht überschreiten.
VDE-AR-N 4100:2019-04/6.2.5
Bei der Ausführung der Zählerplätze in Gebäuden mit Direktmessung muss VDE 0603-3-1
(Zählerplätze) beachtet werden.
VDE-AR-N 4100:2019-04/7.2
Zählerschränke dürfen nicht montiert werden:
• in Wohnungen von Mehrfamilienhäusern
• über Treppenstufen
• in Räumen, deren Temperatur mehr als eine Stunde 30 °C übersteigt
• in feuergefährdeten Bereichen
VDE-AR-N 4100:2019-04/7.4
Im netzseitigen Anschlussraum des Zählerplatzes der Anschlussnutzeranlage muss eine
selektive Überstrom-Schutzeinrichtung (z. B. SH-Schalter) errichtet werden.
VDE-AR-N 4100:2019-04/7.5
Der Raum für Zusatzanwendungen bei Zählerplätzen dient z. B. zur Aufnahme von:
• netzbetreiber- oder messstellenbetreibereigenen Betriebsmitteln
• Steuergeräten
VDE-AR-N 4100:2019-04/7.8.1
Der Fundamenterder in Gebäuden dient z .B. zur:
• Erhöhung der Wirksamkeit des Hauptpotentialausgleichs
• Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV)
• Schutzerdung von Antennenanlagen
• Funktionserdung von Breitbandkabelnetzen und Telekommunikationsnetzen
VDE-AR-N 4100:2019-04/11.1
In Hauptstromversorgungssystemen dürfen, wenn entsprechende Bedingungen eingehalten
sind, Überspannungs-Schutzeinrichtungen (SPDs) Typ 1 errichtet werden.
VDE-AR-N 4100:2019-04/11.2.2
Das Gehäuse für Zähleranschlussschränke im Freien muss mindestens der Schutzart IP44
oder IP34D entsprechen.
VDE-AR-N 4100:2019-04/12.3.2 und 12.3.3
Als vorübergehend angeschlossene elektrischen Anlagen gelten z. B.:
• Baustellen
• Schaustellerbetriebe ohne ständige Einrichtung einer Festplatzinstallation
• Festbeleuchtungen
VDE-AR-N 4100:2019-04/13.1
Datenschutzeinstellungen
Anschrift
-
Harald Kühn
Am Waldrand 6
16816 Neuruppin